Mittwoch, 19. September 2007

P wie Pangkor & Paradies

Ich war doch sehr kaputt und ausgelaugt von der Reiserei. Da habe ich beschlossen, noch einen kurzen Badeuralub einzulegen, wenn nicht hier wo dann? Viel Zeit zum vergleichen und suchen hatte ich nicht und buchte recht schnell ein Strandhotel auf Pangkor Island.
http://www.pangkorislandbeach.com/german/gm_default.html

Also machte ich mich am 15.9. mit dem Bus ab Puduraya auf nach Lumut. Die Busfahrt war nicht so witzig, der Bus schwankte wahnsinnig hin und her. Nach 4 Stunden Busfahrt und 30 min mit der Faehre, erreichte ich dann das Paradies. Mit dem Hotel habe ich wirklich den Volltreffer gelandet. Meerblick, der Weg zum Strand betraegt 2 sec, eine sehr schoene Bucht, zwei tolle Pools und Ruhe ohne Ende. Seitdem geniesse ich es sehr am Meer zu sein, viel lesen zu koennen. Auch das Essen ist sehr vielfaeltig und unheimlich lecker.

Habe schon jede Menge Tiere hier gesehen, Krebse gibt es sehr viele und ich konnte sogar einen beim essen beobachten. Hornbills, Affen (!), viele Geckos und groessere Echsen... und auch viiele Ameisen, manchmal auch etwas groesser. Leider weiss ich seit heute, dass es auch Quallen gibt, mich hat naemlich eine “angefallen” und verbrannt.

Das (alleine) Reisen an sich

Also es gibt sicherlich schoenere Formen des reisens-naemlich zu zweit... Es macht schon mehr Spass wenn man sich austauschen und das erlebte mit jemandem teilen kann. Aber es ist eine Erfahrung und irgendwie habe ich mich dran gewoehnt, musste ich ja auch zwangslaeufig.

Man wird schon von den Leuten im Hotel kritisch, neugierig und mitleidig angeschaut und beobachtet habe ich das Gefuehl. Wenn man einen Tisch braucht oder irgendwo hingeht ist die Standardfrage: JUST ONE??

Es ist jeden Tag eine neue Herausforderung mit Hochs und Tiefs, man weiss nie genau, was einen so erwartet und auf welche neuen Situationen man sich wieder einstellen muss. Bisher ist eigentlich kaum ein Tag so verlaufen wie ich es geplant hatte. Mal war es gut so und auch spannend, dann auch wieder frustrierend wenn mal wieder etwas nicht klappte. Es ist wahnsinnig anstrengend (z.B. meinen 20 kg Koffer die Treppen rauf und runter zu schleppen und dabei von den Leuten fast umgerannt zu werden) und muehsam (immer wieder neu planen, organisieren, Wege suchen und erfragen, packen) aber wenn ich dann immer wieder mit tollen Erlebnissen, Blicken, Eindruecken belohnt werde dann denke ich: dafuer hat sich die Anstrengung doch gelohnt! Man waechst ja auch an seinen Herausforderungen, z.B. musste ich meine Treppenangst und Angst vor Abgruenden schon zweimal alleine ueberwinden ;-)

Im Moment lese ich das Buch Weltreise von Dieter Kreutzkamp, der schreibt mir manchmal aus der Seele was das reisen angeht. Wobei seine Art zu reisen (auf dem Fahhrad, im Kanu...) ein etwas anderes ist als mein Luxusleben hier ;-) Seit ich nun mitten im Geschehen bin mache ich mir auch keine Gedanken mehr, dass etwas nicht klappen koennte. Im Gegenteil. Meine Reiselust und das Kribbeln hat mich gepackt und ich freue mich riesig auf meine weiteren Etappen! Sogar aufs arbeiten in Australien freue ich mich und hoffe, dass ich schnell einen Job finde. Es ist ja schliesslich auch dass, was ich immer schon machen wollte! Durch die Welt tingeln mit mehr als 2 Wochen Zeit im Gepaeck...

So das wars fuer heute, Fotos gibt es auch neue! Ich freue mich immer von Euch zu hoeren und was es neues aus Deutschland zu berichten gibt!

Bis zum naechstenmal dann aus Perth...

Kuala Lumpur

In Kuala Lumpur interessierten mich – wenn ich ganz ehrlich bin – nur die beruehmten Petronas Towers. Also machte ich mich noch abends auf, obwohl ich wirklich muede war. Der Anblick war gigantisch! Die Zwillingstuerme waren grell erleuchtet und sahen aus, als waeren sie in den Himmel projeziert. Die Umgebung bzw. das Innenleben konnte sich auch sehen lassen – ein Shoppingzenter und ab dem Zeitpunkt meine abendliche Anlaufstelle ;-) Mein erster Besuch im Supermarkt war ein Erlebnis. Alles war so billig, dass ich schon dachte ich verrechne mich. Ein Einkauf mit Obst, Plaetchen, Getraenken fuer 2 Euro... Nicht schlecht. Es war alles extrem guenstig.

Ansonsten schaute ich mir den Sultan Abdul Samad Palast an, den Merdeka Square mit dem hoechsten Flaggenmast...

Auch spannend war eine Busfahrt durch die City und ich war wieder die einzige Touristin...
Auch fasziniert haben mich die nicht vorhandenen Fussgaengerueberwege... Meist musste man sich selber einen Weg durch die stark befahrenen Strassen erkaempfen, was nicht leicht war! Ampeln habe ich kaum gesehen und wenn es welche gab, sind sie nicht auf gruen umgesprungen- also blieb nur die lebensgefaehrliche Variante der Strassenueberquerung :-)

Die Leute sind wieder ganz anders als in Japan. Viel aufdringlicher fuer mich teilweise unangenehm. Das habe ich schon am Flughafen gemerkt wo man von irgendwelchen Typen, die einem Teksis oder aehnliches andrehen wollten fast schon verfolgt wurde. Andere Begegnungen waren z.B. ein Mann, der mich auf der Strasse ansprach er wolle mein Freund sein, ein Maedl vermerkte, dass meine Nase well pointed sei und so ins Gespraech kommen wollte (nettes Kompliment eigentlich, hat mir auch noch keiner gesagt, dass meine Nase gut sitzt ;-) Natuerlich konnten alle ein paar Worte deutsch, alle kannten Leute die schonmal in Germany waren, dort studierten etc. hauptsaechlich in Frankfurt. Man wollte mir schon die ganze Familie vorstellen und ich sollte der Schwester, die bald in Frankfurt studiert etwas ueber Deutschland berichten. Schon lustig manchmal.

Irgendwie fuehlte ich mich in Malaysia wieder in der Zivilisation angekommen weil ploetzlich jeder wieder englisch sprach, alles war auf Englisch verzeichnet... Eine neue Welt!

Japan Rail Pass – dem Taifun entkommen

Naja, das mit “ich starte in Hakone” stimmte dann doch nicht so ganz. Als ich die Tour mit dem JapanRailpass began, zog gerade ein Taifun Richtung Tokio und somit auch Hakone. Also musste ich ganz schnell umplanen und meine Tour mit dem eigentlichen Endziel Hiroshima starten. Wie gut, dass ich so wenig geplant und noch kein einziges Hotel gebucht hatte! Haette ich ja komplett stornieren muessen. Also setzte ich mich Flugs in den Shinkansen und in 5 Stunden war ich in Hiroshima angekommen. Um 22 Uhr und ohne Hotel. Ich sah mich schon im Bahnhof uebernachten aber ein Hotel nahm mich um 22.30 Uhr auf. Damit konnte die Hetzjagd auf japanische Staedt und Sehenswuerdigkeiten beginnen ... ;-) Ich hatte mir einfach zu viel vorgenommen. Japan ist ein herrliches Reiseland, es gibt viel zu sehen und alles liegt recht weit auseinander. Am naechsten morgen startete ich eine 2stuendige Tour durch Hiroshima, wo es an sich nur den Memorial Park mit diversen Gedenkstaetten zu sehen gibt. Besonders beruehmt ist der Bomb Dome, ein Gebaude, dass nach dem Atombombenanschlag stehengeblieben ist als Ruine und heute als Denkmal. Sehr interessant ist auch das Peace Museum, wo Ueberbleibsel ausgestellt sind, z.B. Kleidungsstuecke der Opfer und Uhren, die um 8.15 als die Bombe kam, stehengeblieben sind. Die Bilder waren sehr erschreckend.

Mittags setzte ich mich dann wieder in den Zug, diesmal Richtung Himeji, wo auf einer Anhoehe ein sehr schoenes Schloss steht, fuer eine Besichtigung war die Zeit zu knapp und es war viiel zu heiss... Naechste Station dann Osaka, wieder aus dem Zug, Rucksack einschliessen und auf ins Getuemmel. (Wir sind uebrigens immer noch bei Tag 2...ich kam mir selber schon vor wie ein Japaner, schnell durch die Stadt rennen, fotografieren und wieder weg-davon mal abgesehen, dass ich auch wirklich jede Kleinigkeit fotografiert habe, was
die Japaner aber wohl sicher nachvollziehen koennen ;-)) Auch hier habe ich mir nur den Kaiserpalast auf einer Anhoehe angesehen, sah toll aus und von dort hatte man einen Blick ueber die Stadt.

Am nachmittag ging es dann weiter nach Kyoto. Dort hatte ich morgens (mit Hilfe meines Reisefuehrers) telefonisch ein Japanisches Ryokan reserviert, wie sowas aussieht seht ihr dann auf meiner Fotoseite... Jedenfalls fand ich fuer die naechste Nacht ein anderes Hotel nahezu fuer den gleichen Preis ;-) Am naechsten Tag brannte die Sonne und es standen 1000ende Tempel zur Besichtigung zur Auswahl. Ich schaffte gerade mal zwei. Man konnte mit einem Bus den ganzen Tag alle wichtigen Sights abfahren aber mir war nicht immer ganz klar, wohin der Bus denn nun fuhr das nahm viel Zeit in Anspruch. Aber ich hatte ja auch insgesamt schon genug Tempelanlagen gesehen ;-) Dafuer, wie es der Zufall so will, setzte sich bei Starbucks eine Schweizerin neben mich, die drei Monate unterwegs sein wollte. So konnten wir Erfahrungen ueber Japan austauschen und wir hatten genau die gleichen Eindruecke. Auch schoen, nochmal deutsch reden zu koennen, bzw. ueberhaupt mit jemandem zu sprechen  Leider haben wir keine Emailadressen ausgetauscht, den Fehler mache ich beim naechsten mal nicht!

Am 9.9. reiste ich weiter mit nur einer Mission- ich wollte endlich den beruehmten Mt. Fuji sehen, quasi das Wahrzeichen Japans. Trotz intensiver Bemuehungen (mit dem Zug dran vorbeigefahren, zig Aussichtspunkte besucht) hatte ich ihn nie sehen koennen aber auch so gar nicht. Jedenfalls fuhr ich mit Bummelzuegen zur Station Fujiama. Da sah ich ihn-na zumindest halb, die Spitze war von Wolken bedeckt. Eine Busfahrt zum Berg dauerte leider von dort immer noch drei Stunden und ich fuhr schweren Herzens zurueck.

Jetzt stand endlich auch Hakone auf dem Programm, mein eigentlicher Startpunkt und jetzt Endstation. Hakone ist ein kleiner Ort in den Bergen liegt am See Ashi und es gibt heisse Quellen, ist ein Erholungsgebiet fuer die Japaner. Auch hier hatte ich noch kein Hotel. Die Touriinfo hat mir aber gleich ein gutes empfohlen, was ich auch gleich genomen habe. Es war auch wieder im japanese style aber richtig schoen! Ausserdem gab es heisse Quellen zur freien Nutzung. Das war herrlich erholsam. Es ist quasi eine Sauna, nur dass man eben heiss badet. Die Japaner waschen sich erstmal ganz gruendlich bevor die Quellen genutzt werden duerfen. Auch das sieht man dann auf meinen Fotos. Fuer den naechsten Tag habe ich mir nur eines gewuenscht; kein Regen bitte. Aber es regnete, schuettete, der Himmel war eine einzige Nebelwand ;-(( Langsam frustrierte mich das Wetter. Ich hatte mir wohl nicht die Beste Reisezeit ausgesucht... Zu dem Regen kamen gefuehlte 50 Grad und 200% Luftfeuchtigkeit.
Trotzdem zog ich mein Programm tapfer, ausgeruestet mit Regenjacke, Schirm und nassen Fuessen durch. Der Weg zum Lake Ashi fuehrte mit einer Bergbahn und Seilbahn ueber heisse Schwefelquellen hinweg. Trotz Anti-Wetter ein interessanter Anblick. Weiter ging es mit dem Schiff ueber den See nach Hakone Machi-ein kleiner Ort sowie Hakone Moto. Spaeter auf der Rueckfahrt hellte es sogar etwas auf. Der Blick auf den Mt. Fuji, der sich im Lake Ashi normalerweise spiegelt, blieb mir auch diesmal vergoennt. Abends belohnte ich mich dann mit einem Bad in den heissen Quellen.

Am naechsten Tag, dem letzten Tag meiner Japan Railpass Tour beschloss ich wenn schon Staedtefang im Schnelldurchgang dann auch noch Yokohama, die zweitgroesste Stadt Japans. Dort hatte ich wieder keinerlei Orientierung weil mein japanisch immer noch nicht fuer die Stadtplaene reichte ;-) Doch dann jong isch zum TUEV Rheinland Japan und fragte dort nach die sprachen zumindest englisch wenn auch kein koelsch ;-) Die Zeit reichte fuer einen Besuch des Landmark Towers und Ausblick auf die Stadt.

Irgendwie haette es meinetwegen noch weitergehen koennen, so viel hatte ich noch nicht von Japan gesehen! Trotzdem war ich auch neugierig auf Kuala Lumpur. Nach einer Nacht in Narita nahe dem Flughafen und einer nervenaufreibenden Busfahrt durch den Regen, es wurde immer spaeter, ergatterte ich doch noch meinen Wunschflug und ich glaube den letzten Platz im Flieger. So machte ich mich dann eingequetscht auf einem Platz in der Mitte von der Mitte aber zufrieden Richtung KUALA LUMPUR.

Japan an sich

Ein wunderschoenes Reiseland, wo es unheimlich viel zu sehen gibt und man viel Zeit einplanen sollte. Habe selten so hoefliche, hilfsbereite Menschen erlebt. Mir ist so viel aufgefallen, was mich erstaunt, belustigt, interessiert hat, dass ich mal eine Liste gemacht habe ;-)

•alles ist sehr bunt, hektisch, in Bewegung und laut auch wenn es nur ein Spielzeugladen ist

•man glaubt es ja kaum aber die Japaner sind auch ziemlich laut und treten meist in Gruppen und mit der ganzen Family auf

•es ist wirklich wie im Reisefuhrer beschrieben. Wenn man ein Kaufhaus betritt oder verlaesst, verbeugen sich die Verkaeufer. Sogar das Personal im Zug!

•Selbst wenn man ein Mc Donalds oder kleine Laeden betritt, dann ertoenen im Schall die Begruessungen aller anwesenden Verkaeufer im Laden im hohen Ton, das gleiche wenn man wieder geht. Was sie allerdings immer so alles sagen blieb mir ein Raetsel ;-)

•es gibt sehr sehr wenige Muelleimer, manchmal musste ich meine Muell den ganzen Tag mit rumschleppen, umso mehr Getraenkeautomaten gibt es aber, was sehr praktisch ist.

•Wie schon gesagt gibt es an jeder Toilette lustige Knoepfe von den Toiletten mit Klopapier gibt es wenige ebensowenig wie Seife und Tuecher

•Man hatte oft das Gefuehl, in den Zuegen findet das Leben statt. Es gibt Waschmoeglichkeiten dort (Kabinen mit Waschbecken und Vorhang) und die Leute essen dort auch ziemlich viel. Es gibt so praktische Fertiggerichte mit Reis, Fleischbaellchen und vielen Kleinigkeiten, die werden dort verputzt. (Die kann man uebrigens in jedem Supermarkt kaufen und dort werden sie auch warm gemacht) Oder eben Reispaeckchen oder Sushi. Jeder hat natuerlich seine Flasche mit div. Tee vor sich stehen ;-)

•Auch Nudelsuppe wird mit Staebchen gegessen und gerne lautstark geschluerft.

•In Bahnen und Bussen zahlt man erst beim rausgehen, man zieht einen Zettel mit der Nummer der Station und kann auf der Anzeige verfolgen, was man zahlen muss.

•In den Bahnhoefen zeigen Pfleile auf dem Boden an, wo man hergehen darf. Links und rechtsgeher werden streng getrennt.

•Die Wege zu den U-bahnlinien sind meist sehr weit und man laeuft locker einmal 500m zum naechsten Eingang. Die Ausgaenge sind mit Nummern versehen, die anzeigen wo man am schnellsten sein Ziel erreicht.

•Was bei uns am Telefon oder im TV ein hektisches ja, ja, ja ist bei den Japanern ein hektisches Hai, hai, hai. Hoert sich lustig an.

•In den Ryokans, den japanischen Gaestehaeusern zieht man sich vorher die Schuhe aus und sein Bett bastelt man sich selber auf dem Boden zusammen.

•Mir ist aufgefallen, dass die meisten Frauen huebsche Highheels tragen aber kaum laufen koennen, sie stuetzen sich dann ab und fallen fast hin. Viele Frauen haben richtige Fehlstellungen an den Fuessen!

•Die meisten hatten immer ihren (Sonnen)schirm und ein kleines Handtuch dabei – das habe ich mir seitdem auch angewoehnt.

•Es gibt immer zu jedem Kaffee etc. Wasser und Erfrischungstuecher

•Man kommt schwer an Geld, die Kreditkarte funktioniert meist nur bei den Automaten der Post

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