Dramatik auf der Südinsel
oder Tom und Daniela im Wunderland :-)
In den Beschreibungen von unserem Reiseführer ist immer wieder von dramatischer Schönheit, dramatischen Küsten etc. die Rede und – wir haben festgestellt, es ist dramatisch!! Wir kommen aus dem Staunen einfach nicht heraus, hinter jeder Kurve erwarten uns neue landschaftliche Überraschungen.
Jetzt sind Tom und ich schon über eine Woche unterwegs und haben schon so viel erlebt.
Es ist richtig schön mit dem Auto zu reisen, das Fahren macht Spass und auch die Unmengen an Gepäckstücken lassen sich natürlich leichter transportieren.
Nach unserem Wiedersehen am Flughafen in Christchurch (ich bin von Auckland geflogen und hatte einen tollen Flug über Neuseeland inklusive einem atemberaubenden Blick auf den Mt. Taranaki; Tom hatte es etwas weiter und war ca. 29 Stunden unterwegs…) haben wir unser Auto vom Anbieter Apex in Empfang genommen und sind gleich losgedüst Richtung
Kaikoura
Ist bekannt für seine Whale watching Touren. Die Lage der Stadt mit tollem Bergpanorama war unser erster Eindruck von der Südinsel.
Für mich gab es eine besondere Überraschung. Tom hat mir einen waschechten Laptop geschenkt!! Von so einem Luxus habe ich nichtmal zu träumen gewagt, wobei ich andere Reisende schon manches mal beneidet habe, wenn sie relaxt auf dem Sofa saßen mit dem Laptop auf dem Schoss. Das wird mein reisen natürlich um einiges vereinfachen. Ich kann jederzeit meine Blogberichte schreiben, die Fotos bearbeiten usw. Es ist einfach herrlich bequem :-)
Am nächsten Tag hatten wir eine Whale watching Tour gebucht, die für ihre hohe Quote für Seekranheit bekannt ist. Gottseidank blieben wir dank Ingwertabletten verschont und konnten die 3stündige Tour geniessen. Wir haben tatsächlich zwei Pottwhale gesehen und konnten sie richtig lange beobachten und auch ein paar gute Fotos machen. Ein dramatischer Augenblick!
Dann ging es weiter Richtung Norden zu den
Marlborough Sounds
wo Tom eine Überraschungsunterkunft gebucht hatte. Das Te Mahia Ressort, gleich an den Sounds gelegen mit herrlichem Blick und einem tollen Apartment so richtig zum wohlfühlen und mit Balkon. Überhaupt ist es ein absoluter Luxus, Tom hatte sich um alle Reservierungen, Unterkünfte und Routen gekümmert und ich musste einmal nichts planen! Das ist schön, nach all der Organisiererei der letzten Zeit, war ich es langsam müde geworden. So ist es ein richtiger Wohlfühlurlaub.
In den Marlborough Sounds sind wir ein Stück des Queen Charlotte Tracks gelaufen, eine Stunde bergauf zum Lookout mit dramatischem Blick auf die Sounds.
Abel Tasman Nationalpark
Auf der Fahrt Richtung Motueka hätten wir am liebsten jeden Lookout mitgenommen, immer wieder gab es tolle Blicke. Gestoppt haben wir in den Städtchen Blenheim (die Gegend ist bekannt für die vielen Weinanbaugebiete), Picton und Nelson.
Von Motueka aus sind wir gleich entlang der Küste der Golden Bay gefahren und haben uns die schönen goldene Strände angesehen.
Am nächsten Tag haben wir einen Discovery Day mit dem Sea Shuttle gebucht. Man fährt an so ziemlich allen Stränden vorbei bis hin zum Totaranui Beach, der wirklich toll und golden in der Sonne glänzt. Auf dem Rückweg sind wir in Bark Bay ausgestiegen und von dort ein Stück (2 ½ Stunden) am Abel Tasman Walk entlang gegangen, wo wir einen tollen Blick auf die genialen Südseestrände hatten. Die Farben und die Sandformationen waren einfach dramatisch traumhaft. An der Torrent Bay hat uns das Shuttleboot wieder abgeholt. Das Wetter hat prima mitgespielt, nachdem wir morgens mit Schrecken eine dicke Wolkendecke am Himmel sahen, die aber genau so schnell wieder verschwand.
http://www.abeltasmanseashuttles.co.nz/abeltasmansceniccruises.php
Von hier aus hatten wir eine lange Fahrt bis zu unserem nächsten Ziel
Greymouth
vor uns. Zwei kleine Stopps gab es an den Nelson Lakes (Lake Rotoriti) und am Buller Gorge, wo wir über eine ziemlich lange und wackelig Schwingbrücke gelaufen sind, die längste in Neuseeland. http://www.bullergorge.co.nz/
Als wir an die Westküste kamen, wurde es wieder dramatisch. Anders kann man den Blick auf die Küste auch fast nicht beschreiben. Auf die Pancake Rocks kurz vor Greymouth war ich besonders gespannt. Hört sich ja schon so lecker an und tatsächlich sehen die Felsformationen aus, wie übereinandergestapelte Pfannkuchen :-)
Greymouth war nicht ganz so dramatisch, daher haben wir Toms Geburtstag eher gemütlich gefeiert. Der Ausflug zum Lake Brunner und zum Arthurs Pass war leider ziemlich verregnet und daher kurz und (aus)sichtslos.
In den Beschreibungen von unserem Reiseführer ist immer wieder von dramatischer Schönheit, dramatischen Küsten etc. die Rede und – wir haben festgestellt, es ist dramatisch!! Wir kommen aus dem Staunen einfach nicht heraus, hinter jeder Kurve erwarten uns neue landschaftliche Überraschungen.
Jetzt sind Tom und ich schon über eine Woche unterwegs und haben schon so viel erlebt.
Es ist richtig schön mit dem Auto zu reisen, das Fahren macht Spass und auch die Unmengen an Gepäckstücken lassen sich natürlich leichter transportieren.
Nach unserem Wiedersehen am Flughafen in Christchurch (ich bin von Auckland geflogen und hatte einen tollen Flug über Neuseeland inklusive einem atemberaubenden Blick auf den Mt. Taranaki; Tom hatte es etwas weiter und war ca. 29 Stunden unterwegs…) haben wir unser Auto vom Anbieter Apex in Empfang genommen und sind gleich losgedüst Richtung
Kaikoura
Ist bekannt für seine Whale watching Touren. Die Lage der Stadt mit tollem Bergpanorama war unser erster Eindruck von der Südinsel.
Für mich gab es eine besondere Überraschung. Tom hat mir einen waschechten Laptop geschenkt!! Von so einem Luxus habe ich nichtmal zu träumen gewagt, wobei ich andere Reisende schon manches mal beneidet habe, wenn sie relaxt auf dem Sofa saßen mit dem Laptop auf dem Schoss. Das wird mein reisen natürlich um einiges vereinfachen. Ich kann jederzeit meine Blogberichte schreiben, die Fotos bearbeiten usw. Es ist einfach herrlich bequem :-)
Am nächsten Tag hatten wir eine Whale watching Tour gebucht, die für ihre hohe Quote für Seekranheit bekannt ist. Gottseidank blieben wir dank Ingwertabletten verschont und konnten die 3stündige Tour geniessen. Wir haben tatsächlich zwei Pottwhale gesehen und konnten sie richtig lange beobachten und auch ein paar gute Fotos machen. Ein dramatischer Augenblick!
Dann ging es weiter Richtung Norden zu den
Marlborough Sounds
wo Tom eine Überraschungsunterkunft gebucht hatte. Das Te Mahia Ressort, gleich an den Sounds gelegen mit herrlichem Blick und einem tollen Apartment so richtig zum wohlfühlen und mit Balkon. Überhaupt ist es ein absoluter Luxus, Tom hatte sich um alle Reservierungen, Unterkünfte und Routen gekümmert und ich musste einmal nichts planen! Das ist schön, nach all der Organisiererei der letzten Zeit, war ich es langsam müde geworden. So ist es ein richtiger Wohlfühlurlaub.
In den Marlborough Sounds sind wir ein Stück des Queen Charlotte Tracks gelaufen, eine Stunde bergauf zum Lookout mit dramatischem Blick auf die Sounds.
Abel Tasman Nationalpark
Auf der Fahrt Richtung Motueka hätten wir am liebsten jeden Lookout mitgenommen, immer wieder gab es tolle Blicke. Gestoppt haben wir in den Städtchen Blenheim (die Gegend ist bekannt für die vielen Weinanbaugebiete), Picton und Nelson.
Von Motueka aus sind wir gleich entlang der Küste der Golden Bay gefahren und haben uns die schönen goldene Strände angesehen.
Am nächsten Tag haben wir einen Discovery Day mit dem Sea Shuttle gebucht. Man fährt an so ziemlich allen Stränden vorbei bis hin zum Totaranui Beach, der wirklich toll und golden in der Sonne glänzt. Auf dem Rückweg sind wir in Bark Bay ausgestiegen und von dort ein Stück (2 ½ Stunden) am Abel Tasman Walk entlang gegangen, wo wir einen tollen Blick auf die genialen Südseestrände hatten. Die Farben und die Sandformationen waren einfach dramatisch traumhaft. An der Torrent Bay hat uns das Shuttleboot wieder abgeholt. Das Wetter hat prima mitgespielt, nachdem wir morgens mit Schrecken eine dicke Wolkendecke am Himmel sahen, die aber genau so schnell wieder verschwand.
http://www.abeltasmanseashuttles.co.nz/abeltasmansceniccruises.php
Von hier aus hatten wir eine lange Fahrt bis zu unserem nächsten Ziel
Greymouth
vor uns. Zwei kleine Stopps gab es an den Nelson Lakes (Lake Rotoriti) und am Buller Gorge, wo wir über eine ziemlich lange und wackelig Schwingbrücke gelaufen sind, die längste in Neuseeland. http://www.bullergorge.co.nz/
Als wir an die Westküste kamen, wurde es wieder dramatisch. Anders kann man den Blick auf die Küste auch fast nicht beschreiben. Auf die Pancake Rocks kurz vor Greymouth war ich besonders gespannt. Hört sich ja schon so lecker an und tatsächlich sehen die Felsformationen aus, wie übereinandergestapelte Pfannkuchen :-)
Greymouth war nicht ganz so dramatisch, daher haben wir Toms Geburtstag eher gemütlich gefeiert. Der Ausflug zum Lake Brunner und zum Arthurs Pass war leider ziemlich verregnet und daher kurz und (aus)sichtslos.
Paradise - 15. Mär, 10:23