Lottogewinn im Fjordland
die nächste Autofahrt führte uns nach Te Anau, am gleichnamigen See gelegen. Weil das Wetter so schön war, beschlossen wir gleich zu den Milford Sounds durchzufahren, eine Schifffahrt für den späten Nachmittag hatten wir schon gebucht.
Die Fahrt ging durchs Eglington Valley und wieder begeisterten uns die imposanten Berge um uns herum. Mein Standardspruch war: „Das glaubt uns doch kein Mensch!“
Dann mussten wir ein letztes Mal bangen als es durch den Homer Tunnel ging denn im Reiseführer stand, dass sich das Wetter hinter dem Tunnel schlagartig ändern kann. Doch, nein es erwartete uns auch dort ein strahlend blauer Himmel. Wir haben wirklich mit allem gerechnet, nur nicht mit gutem Wetter. Denn: der Milford Sound gehört zu den regenreichsten Gebieten der Erde!! Man könnte sagen, das war der Lottogewinn unseres Lebens ;-) Wir hatten übrigens an allen drei Tagen im Fjordland klares Sonnenwetter.
http://de.wikipedia.org/wiki/Milford_Sound#Sonstiges
Die Fahrt mit dem Boot der Mitre Peak Bootstour war demnach traumhaft schön. Es war später Nachmittag und die Sonne beleuchtete die Berglandschaft. Dazu noch einige Wasserfälle und Delphine und das Bild war einfach perfekt. Als wir dann noch zum Abschluss die bekannte Spiegelung des Mitre Peak (fast schon das Wahrzeichen von Neuseeland) sahen, war unser Glück kaum zu toppen :-)
Als ob das noch nicht genug gewesen wäre, am nächsten Tag klappte –diesmal auf Anhieb - der Flug über die Doubtful Sounds. Auch hier gab es jede Menge Postkartenblicke und erst jetzt konnten wir die Grösse des Fjordlandes so richtig (er)fassen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Doubtful_Sound
Wir haben übrigens auch Bekanntschaft mit den einheimischen Sandflies gemacht. Hört sich nicht schlimm an aber die Viecher sind in Wirklichkeit Mücken (sehen aber aus wie kleine Fliegen) und stechen wie verrückt! Sie sind wirklich eine Plage und ein Picknick am See endet meist sehr schnell im Auto weil die Fliegen einen regelrecht überfallen. Die Stiche sind schmerzhaft und man hat länger etwas davon wie wir feststellen mussten.
http://www.nzinfo.de/sandfliegen.php
Die Fahrt ging durchs Eglington Valley und wieder begeisterten uns die imposanten Berge um uns herum. Mein Standardspruch war: „Das glaubt uns doch kein Mensch!“
Dann mussten wir ein letztes Mal bangen als es durch den Homer Tunnel ging denn im Reiseführer stand, dass sich das Wetter hinter dem Tunnel schlagartig ändern kann. Doch, nein es erwartete uns auch dort ein strahlend blauer Himmel. Wir haben wirklich mit allem gerechnet, nur nicht mit gutem Wetter. Denn: der Milford Sound gehört zu den regenreichsten Gebieten der Erde!! Man könnte sagen, das war der Lottogewinn unseres Lebens ;-) Wir hatten übrigens an allen drei Tagen im Fjordland klares Sonnenwetter.
http://de.wikipedia.org/wiki/Milford_Sound#Sonstiges
Die Fahrt mit dem Boot der Mitre Peak Bootstour war demnach traumhaft schön. Es war später Nachmittag und die Sonne beleuchtete die Berglandschaft. Dazu noch einige Wasserfälle und Delphine und das Bild war einfach perfekt. Als wir dann noch zum Abschluss die bekannte Spiegelung des Mitre Peak (fast schon das Wahrzeichen von Neuseeland) sahen, war unser Glück kaum zu toppen :-)
Als ob das noch nicht genug gewesen wäre, am nächsten Tag klappte –diesmal auf Anhieb - der Flug über die Doubtful Sounds. Auch hier gab es jede Menge Postkartenblicke und erst jetzt konnten wir die Grösse des Fjordlandes so richtig (er)fassen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Doubtful_Sound
Wir haben übrigens auch Bekanntschaft mit den einheimischen Sandflies gemacht. Hört sich nicht schlimm an aber die Viecher sind in Wirklichkeit Mücken (sehen aber aus wie kleine Fliegen) und stechen wie verrückt! Sie sind wirklich eine Plage und ein Picknick am See endet meist sehr schnell im Auto weil die Fliegen einen regelrecht überfallen. Die Stiche sind schmerzhaft und man hat länger etwas davon wie wir feststellen mussten.
http://www.nzinfo.de/sandfliegen.php
Paradise - 23. Mär, 06:37