Freitag, 22. August 2008

Das werde ich ganz sicher an meinem Leben als Globetrotter vermissen :-(

nicht arbeiten zu müssen-logisch ;-)
Die Freiheit, jeden Tag neu entscheiden zu können was ich tun möchte.
Meinen Rucksack zu packen und auf Entdeckungstour zu gehen.
Länger zu bleiben wenn es mir gut gefällt, abzureisen sobald es mir nicht mehr gefällt.
Einfach zu gehen, wenn ich den Job leid bin.
Den Luxus, die Zeit zu haben, ein Land in Ruhe zu erkunden ohne hetzen zu müssen.
Pak´n Safe und Woolworth.
Das leckere Essen, immer wieder was neues zum ausprobieren:
Das Brot (da bin ich wahrscheinlich die einzige deutsche die das weiche Brot hier gern mochte), Crumpets, Tim Tams und die vielen anderen leckeren Plätzchensorten, Berry Berry nice Müsli, Toasted Müsli, Cadbury Schokolade, Muffins in allen Sorten, Wendy´s Thickshakes , Sushirolls- günstig, lecker und an jeder Ecke zu kriegen, die billigen chinesischen Takeaway Gerichte in den Foodcourts.
Fast immer einen Strand vor der Nase zu haben.
Jobsuche mit Sonnenbrille und Flip Flops.
Das schöne Wetter.
Laufen, laufen, laufen.
Sich über Mails der Lieben daheim freuen.
Tom vom Flughafen abholen.
Die Freude, wenn Tom mir die Mitbringsel aus der Heimat mitbringt.
Das englische Fernsehen/Kino, die englischen Magazine
Englisch zu reden und neue wichtige Wörter zu lernen (z.B. Tweezers= Pinzette)
Sich die Reisegeschichten der anderen anhören und neue Leute zu treffen (war ja doch schön ;-))
Den Mit-Backpackern fasziniert beim kochen zuzuschauen. (interessant: man erkennt schon am kochen, woher die Leute kommen. Deutsche backen oft ihr eigenes Brot und essen Bratkartoffeln, Asiaten kreieren die tollsten, aufwendigsten asiatischen Gerichte, Engländer essen Würstchen und Bohnen, Italiener tragen ihre Espressomaschine mit sich herum. Nur Spagetti mit Tomatensoße ist international ;-)) Was mir aufgefallen ist: die Männer sind diejenigen die wirklich gut und aufwendig kochen (nicht nur Pasta) und die Frauen beschränken sich eher auf Fertiggerichte!
Menschliche Studien zu betreiben.
die unterschiedlichen Akzente erraten und dem englisch der Australier und Neuseeländer lauschen.

  • Mein Leben im Koffer herumzutragen und mich um keinen anderen Balast kümmern müssen.
    Eine eigene Sekretärin zu haben, die meine Post und Anrufe erledigt (Danke Mom :-))
    Die tollen Landschaften und netten Menschen.
    Städte erkunden und jeden Tag neues zu erleben.
    „How are you?” „Are you alright?“, “Are you lost?”, “Can I help you?”, “You must be very careful!”, (die fürsorgliche Art der Australier/ Neuseeländer)
    Australien und Neuseeland zwei wunderschöne Länder, die ich sehr ins Herz geschlossen habe.
    Sydney (am Martin Place sitzen, Sushi essen und die Gewissheit haben, nicht gleich wie die anderen ins Office eilen zu müssen/ im hellen am Sydney Harbour entlang spazieren, dem Techno Aboriginal lauschen und das Strahlen der Touristen beobachten wenn sie das 1. Mal die Sydney Oper sehen/ im dunkeln am Darling Harbour sitzen und die Skyline bewundern/ zum 1001. Mal ein Foto von der Skyline zu machen

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